– In Kooperation mit Energielösung.de –
Wie das Bundesverkehrsministerium Anfang Oktober mitteilte, bezuschusst der Bund ab Ende November erstmals auch die Installation privater Ladestationen an Wohngebäuden mit 900 Euro pro Ladepunkt. Zu Beginn der Woche ist das Förderprogramm gestartet, welches von der KfW-Bank betreut wird. An sich sind die Voraussetzungen für die Förderung klar. Was sich auch daran zeigt, dass zum Start des neuen Bundesförderprogramms am Dienstag die Server zwischenzeitlich überlastet waren.
Laut Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer seien innerhalb von 24 Stunden über 16.000 Anträge für den Einbau von mehr als 20.500 privaten Ladepunkten gestellt worden. Selbst das hohe Besucheraufkommen, was schlußendlich zum Server-Crash bei der KfW geführt hat sieht Scheuer als positives Zeichen: „Das gab es so noch nie. Das zeigt: Wir liegen goldrichtig mit unserer Förderung. Mit den richtigen Anreizen schaffen wir es, dass die Menschen auf klimafreundliche E-Autos umsteigen.“
Digitaler Förderassistent soll Beantragung der 900€-Förderprämie für Wallbox vereinfachen
Doch wie geht man nun die Beantragung der Förderung, als auch die Auswahl der richtigen Wallbox eigentlich an? Schließlich möchte man sich möglichst schnell seine Fördermittel und die eigene E-Ladestation für zu Hause sichern. Unser Kooperationspartner Energielösung hat die passende Lösung parat: ein digitaler Förderassistent. Der Förderassistent von Energielösung nimmt dich „an die Hand“, wenn du sicherstellen willst, dass du die 900€-Förderprämie für deine ausgewählte Wallbox erhältst.
In einem simplen, gut durchstrukturierten Dialog wird der gesamte Prozess klar abgebildet und vereinfacht im Sinne von „Was sie benötigen um die Fördersumme der Bundesregierung von 900€ (pro Ladepunkt) für Ihre privat genutzte Ladestation zu erhalten.“ Dabei gibt Energielösung zu verstehen, dass alle berücksichtigten Wallboxen nur über einen Ladepunkt verfügen. Das heißt, wenn du zwei oder mehr Ladepunkte möchtest, musst du entsprechend zwei oder mehrere Wallboxen kaufen. Was übrigens viele Kunden bereits getan haben, die laut Aussage von Florian Kulzer – CEO & Founder der Energielösung GmbH, den Förderassistenten genutzt haben.
„Explizit erwähnt wird, dass die pauschal 900 Euro pro Ladepunkt gelten. Ist eine Ladestation ein „Doppellader“ mit Anschlüssen für zwei Elektroautos, so erhalten Antragsteller 1800 Euro für deren Einbau. Installiert eine Wohnungseigentümergesellschaft gleich zehn Ladepunkte, so kann sie sich über 9000 Euro Zuschuss freuen.“ – Michael Neissendorfer, Autor bei Elektroauto-News.net
Mit den pauschal 900 Euro wird nicht nur die neue Ladestation selbst, sondern auch alles weitere, was mit ihrer Installation einhergeht bezuschusst. Hierzu zählen etwa die Kabel sowie die notwendigen Arbeiten für den Netzanschluss, wie etwa Erdarbeiten, Wanddurchbrüche oder Putzarbeiten. Da explizit auch die Steuerung der installierten Ladeinfrastruktur verlangt wird, gilt der Zuschuss auch für Kosten, die im Zusammenhang mit der Einbindung eines Energiemanagementsystems bzw. Lademanagementsystems entstehen. Auch hier holt der Förderassistent von Energielösung interessierte Wallbox-Käufer ab und bietet entsprechende Hilfestellung.
„Mit unserem Förderassistenten versuchen wir Interessenten der KfW 440-Förderung an die Hand zu nehmen und mit unserer Schritt Schritt-für-Schritt Anleitung zu helfen die Fördersumme der Bundesregierung von 900€ (pro Ladepunkt) für Ihre privat genutzte Ladestation zu erhalten. Neben der reinen Hardware bieten wir den Interessenten die Möglichkeit auch die für den KfW-Antrag benötigte Installation in 2 Paketen an.“ – Florian Kulzer – CEO & Founder der Energielösung GmbH
Sprich, Energielösung nimmt die Kunden an die Hand und führt sie vom Förderantrag, über die Wallbox-Beratung bis hin zur Installation der Ladepunkte in den eigenen vier Wänden. Das ist Service. „In sehr naher Zukunft bieten wir auch einen entsprechenden Ökostrom-Tarif – der auch Bestandteil der Förderung ist – mit an. Somit bekommt der Kunde „alles aus einer Hand“ und kann eine Rechnung bei der KfW einreichen um den Zuschuss zu bekommen. Ganz nach unserer Vision: Einfach. Elektrisch. Laden.“, ergänzt Kulzer.
Voraussetzung für die KfW-Wallbox-Förderung
Für den KfW-Zuschuss gelten einige Grundvoraussetzungen: Die Wallbox muss fabrikneu sein, eine Ladeleistung von 11 kW aufweisen, fest verbaut sein und auf der Liste der geförderten Ladestationen der für die Auszahlung zuständigen KfW-Bank aufgeführt sein. Zudem muss der Ladepunkt – mit Blick auf die Netzdienlichkeit – intelligent und steuerbar sein. Der Strom, den er ans Elektroauto abgibt, muss nachweislich Ökostrom sein. Die Förderung muss beantragt werden, bevor die Ladestation bestellt wird, und wird erst nach Abschluss des Vorhabens ausbezahlt.
welche wallbox ist förderfähig