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Bundeswirtschaftsminister drängt Politik zu schnellerem Gigafactory Genehmigungsverfahren

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
21. Januar 2020
Lesedauer: 2 Minuten

Bundeswirtschaftsminister drängt Politik zu schnellerem Gigafactory Genehmigungsverfahren

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
21. Januar 2020
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Zigres / Shutterstock.com

Bundeswirtschaftsminister drängt Politik zu schnellerem Gigafactory Genehmigungsverfahren

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
21. Januar 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home Elektroauto Hersteller

Tesla müsse alsbald möglich detaillierte Antragsdokumente für den Bau der geplanten Fabrik vorlegen, sollte der Hersteller wie geplant schon in zwei Jahren mit der Fahrzeugproduktion beginnen wollen. So die Aussage von Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD), zumindest wenn man wie geplant mit dem Aufbau der Gigafactory starten wolle. Das war es also mit der Vorfreude auf die erste deutsche Tesla Gigafactory. Doch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)  will es darauf nicht beruhen lassen.

Im Rahmen der Vorstellung des ersten europäischen Batteriezellenkonsortiums gab Altmaier zu verstehe: „Es steht sehr, sehr viel auf dem Spiel“, in anderen Kontinenten werde ebenfalls fieberhaft an Projekten für Batteriezellen und Elektromobilität gearbeitet, „Deshalb müssen wir notfalls auch zur Verkürzung von Planungs- und Genehmigungsverfahren bereit sein.“ Geht es nach Altmaier werde sich das Wirtschaftsministerium alle diese Hürden anschauen und auf eine schnelle Lösung hinarbeiten. Es sei das Ziel, „dass sowohl Tesla wie auch alle anderen Unternehmen so schnell wie möglich ihre Tätigkeit aufnehmen können“.

In dem europäischen Werk sollen Batterien, Antriebsstränge und Fahrzeuge gefertigt werden, beginnend mit dem bevorstehenden Model Y von Tesla. Ein Investment von bis zu vier Milliarden Euro sowie 3.000 neue Jobs stehen im Raum. Nur allzu verständlich, dass das deutsche Wirtschaftsministerium Interesse hat das Ganze so schnell wie möglich in trockene Tücher zu bringen.

Aktuell sei Tesla gefordert, damit die Sache ins Rollen kommt: „Tesla hat jetzt in der Hand, in welcher Qualität die Unterlagen vorgelegt werden und wie schnell wir dann auch in Genehmigungsverfahren vorankommen“, so Lindemann. Die neue Tesla-Fabrik soll in Grünheide entstehen, auf einer Industriefläche nahe der Autobahn 10 und gut 30 Kilometer von Berlins Zentrum entfernt. Am auserkorenen Standort müsse erst noch Wald abgeholt werden. Wobei Tesla zu verstehen gab, dass man die dreifache Menge wieder aufforsten lasse.

Quelle: Finanzen.net – Altmaier fordert mehr Tempo bei Tesla-Genehmigung – „Es steht sehr, sehr viel auf dem Spiel“

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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BevKombiFan
BevKombiFan
3 Jahre zuvor

Genau der richtige Ansatz! Nur so kann man Innovation in Deutschland ansiedeln. Es geht nicht darum das alles blind genehmigt werden soll. Es reicht wenn man kurze Entscheidungswege sucht und unnötige Bürokratische Hürden aus dem Weg räumt.
Man denke wie lange die Chinesen für die Gigafactory gebraucht haben. Das ist der Maßstab.

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Siggi
Siggi
3 Jahre zuvor

Naja, schoen wenn der Amerikaner 3x mehr Wald hier anbauen moechten als er abholzt. Aber vielleicht gibt die Politik auch denen, die den SION moechten und vielleicht auch brauchen….und damit der Masse der Interessenten auch mal ein Chance jemals ein E-Auto zu erwerben. Ansonsten werde ich in 2 Jahren mangels bezahlbarem Untersatz auch wieder einen Verbrenner kaufen muessen.

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Wolfgang S
Wolfgang S
3 Jahre zuvor

„die Chinesen“ als Maßstab?
Wow.
Finde ich interessant. „Die Chinesen“ bauen weltweit verschiedenste Anlagen mit Strafgefangenen. Statt in den chinesischen Knast gehen die Jungs raus und bauen für praktisch lau Anlagen während die europäischen Idioten hochbetagte Auslandsmonteure einfliegt.
Ja, von den Chinesen lernen heisst siegen lernen.
Weltweit den größten absoluten CO2 Ausstoß aber keine Klimaziele einhalten müssen.
Die Chinesen zeigen wie es geht.
Und wenn’s Mal eine Demo gibt die der Parteispitze nicht behagt… Plattwalzen.
Die Chinesen. Leuchtendes Vorbild.
Wie viele AKWs werden dort im Moment gebaut? Sehen Sie nach. Sie werden erstaunt sein.

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Bernd Schimonski
Bernd Schimonski
3 Jahre zuvor

Es ist unwahrscheinlich dass es Herr Altmeier einsieht, dass man die Füße unter die Arme nehmen muss sonst sagt Telsa tschüss das wars. Warum auf dem Bild der Industriefläche Wald gerodet werden muss obwohl Grasfläche genug vorhanden ist verstehe ich nicht. Es soll sich keiner Aufregen dass Industrie- Gewerbesteuer in die Kassen kommt und das in den Neuen Bundesländer , das wurde ja immer beklagt. Jetzt ist es soweit also ran an das Neue Werk das auch Arbeitsplätze schafft. Dass es aber kein deutsches Werk ist lässt aber weit blicken. Deutsche produzieren lieber im Billiglohn Ausland um mehr Gewinn zu erwirtschaften. Aber man sieht ja, in den Chef Etagen sitzen ja auch kaum noch Deutsche, dann passt das alles zusammen. Wenn dann ausländische Produkte gekauft werden . Good Bay Germany.

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Robert
Robert
3 Jahre zuvor

schnelle und deutlich weniger bürokratie wäre aber in allen Bereichen notwendig! Kennt ihr denn witz ein US Bauunternehmer und ein Deutscher schließen eine Wette ab wer schneller ein Hochhuas bauen kann, nach sechs Monaten sagt der Amerikaner noch 18 Stockwerke und ich bin fertig der Deutsche erwidert daraufhin noch 18 Formulare und ich kann anfangen.

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Andre Schreiber
Andre Schreiber
3 Jahre zuvor

Der Altmeier! Anderen gute Tips geben, das kann er. Er weiß genau dass Genehmigungsverfahren lange dauern und es nicht in seinem Handlungsbereich liegt. Also schon den Schnabel aufreißen. Wo er selbst was tun könnte, da gibt es nur Stillstand, im besten Fall. Oft genug ist es Rückschritt zu alten Gewohnheiten. Die alte Industrie Lobby will Ergebnisse sehen.

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Helmut
Helmut
3 Jahre zuvor

Ach der Herr Altmaier….Zuerst als Bundesumweltminister die Genehmigungsverfahren für WKAs und Solaranlagen in die Länge gezogen, die EEG-Umlage den Batterie und Solaranlagebauern entzogen, neuerdings 40 Milliarden den Bundesländern zugesagt, die wegen dem Kohleausstieg ihre Drecksschleudern dicht machen müssen, den Braunkohletagebau einstellen müssen und die WKA-Anlagen eine Bebauungsgrenze von 1000m ab 5 Häusern auferlegen (in Absprache mit Bundesverkehrs und Infrastrukturminister Scheuer von der CSU). Ein Schelm der Böses und an Lobbyismus denkt….

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