Werbung / Mit freundlicher Unterstützung durch electricar
Nicht immer ist online alles besser. Oft. Aber eben nicht immer. Das hatten wir bereits Anfang August 2019 festgestellt. Denn zu diesem Zeitpunkt konnte ich mitteilen, dass die erste Ausgabe des Lifestyle-Magazin electricar an den Start gegangen ist. Ein Magazin, welches sich mit den Themen Elektromobilität und Elektroautos beschäftigt. Mittlerweile steht die zweite Ausgabe im Raum.
Geändert hat sich nichts daran, dass sich electricar vollkommen dem Thema Mobilität von morgen widmet. Aufgesetzt ist es als B2B Magazin, welches sich direkt an Entscheider im deutschsprachigen Raum richtet. Aber keine Sorge, auch der Otto-Normalverbraucher beziehungsweise der interessierte E-Mobilitätsfan findet in electricar einige interessante Inhalte. Versprochen.

In der aktuellen, zweiten Ausgabe wirft man einen Blick auf E-Mobilität im Jahr 2020. China spielt mit der E-Mobilität aus dem Reich der Mitte ebenfalls eine wichtige Rolle. Von meiner Seite aus durfte ich die Testberichte zum Peugeot e-208 sowie Mitsubishi Outlander PHEV beisteuern, welche es neben der Vorstellung des DS 3 Crossback, Mercedes EQC 400 und Sono Sion zu lesen gibt.
Ebenfalls dürften Berichte zur Elektrotechnik, Analysen und Statistiken nicht fehlen. Auch der Umbau eines Diesel-Bus auf E-Antrieb wird zum Thema in der 2. Ausgabe electricar und zeigt dadurch auf, dass man auch Verbrenner noch nicht abschreiben muss. 10 praktische Tipps und Tricks rund ums E-Auto gibt man uns ebenfalls mit auf den Weg. Vor allem aber der Vergleich zwischen Verbrenner, E-Auto und Wasserstoffauto weiß zu begeistern.
Electricar erscheint seit August 2019 vier Mal jährlich mit einem Heftumfang von 100 Seiten und wird direkt an Entscheider und Flotten-Manager im DACH-Raum versandt. Eine kostenlose Ausgabe des electricar Magazins in der 2. Ausgabe gibt’s auf dieser Webseite. Informationen zum Verlag hinter dem Magazin findest du auf dieser Webseite.
Ich habe als E-Mobilitäts-Erfahrener die Ausgabe 2 gelesen.
Sie haben noch sehr viel Luft nach oben. Ohne ins Detail zu gehen, Sie widmen ein paar Seiten den neuhinzukommenden E-Fahrzeugen. Die Informationen sind für den Leser sehr schwierig zu interpretieren, da Sie nicht konsequent das gleiche „Stennogramm“ für die Fahrzeuge angeben.
Z.B. Ladezeit und Reichweite, dann „Tankfüllung“ (Akku-Kapazität) und Reichweite und so geht es inkonsequent weiter.
Dann haben Sie 4 Seiten der aktuell verfügbaren E-Fahrzeuge. Hier listen Sie wunderbar auf, was die Fahrzeuge auszeichnet. Diese Daten / Informationen helfen dem Leser wesentlich mehr und wenn Sie diese Informationen für die zukünftigen Fahrzeuge nicht haben, dann schreiben Sie das auch rein. In diesem Überblick der aktuellen Fahrzeuge störe ich mich aber an der Reichweitensortierung. Es ist ein Witz, dass der Kona die größte Reichweite hat. Wie Sie ja wissen, hängt diese von der Kapazität des Akkus ab und da können Sie nicht einfach bei einem Hersteller den größten und beim nächsten den kleinsten nehmen. Warum nehmen Sie z.B. nicht den Preis für das Basis- oder Einstiegsmodell?
Außerdem haben Sie beim Hyundai Ioniq nicht die seit Juli 19 aktuell bestellbare verbesserte Version mit größerem Basis-Akku.
Ihr Magazin ist die 7,90 € nicht wert, wenn Sie nicht minimum das Niveau von z.B. dieser Webseite haben : „https://www.goingelectric.de/elektroautos/“
Und noch ein V-Vorschlag; Wenn Sie den Motor erwähnen, dann schreiben Sie „elektrisch“. Wen wunderts? – Aber gehen Sie auf den Motor ein, in der Form, dass Sie die Anzahl der Motoren angeben und vielleicht sogar die Art des Motors Asynchron oder Synchron. Dann haben Sie die Möglichkeit in einem eigen Artikel dieses Thema aufzugreifen und ganz toll zu erklären, was bauartbedingt die Vor- und Nachteile dieser Motoren sind. Dann versteht man, warum ein Tesla Model S selten auf der Autobahn mit 200 km/h vorbei rauscht aber ein Taycan.