In puncto E-Mobilität gibt General Motors weiter Strom. Insgesamt investiert das Unternehmen weitere 28 Millionen US Dollar in das eigene Forschungs- und Entwicklungslabor für Batterietechnik. Des Weiteren erhöht GM die Produktion des elektrifizierten GM Bolt. Ein Großteil des Investments wird genutzt, um die Labore, in Detroit, deutlich zu erweitern. Hierdurch soll der Wandel in eine rein elektrische Zukunft deutlich spürbar werden.
Zudem kündigte General Motors an, dass man die Produktion des rein elektrischen Chevrolet Bolt deutlich erhöhen möchte. Hierdurch sollen weitere Märkte erschlossen werden. Seit 2017 wird der kompakte Stromer von GM in den USA, Mexiko, Kanada, Südkorea und den Vereinigten Arabischen Emiraten verkauft. In Europa sollte der Wagen als Opel Ampera-e an den Start gehen. Auch diesem Plan wurde durch den zwischenzeitlichen Verkauf von Opel an PSA nichts.
Aktuelle Verkaufszahlen des Bolt wurden bisher nicht kommuniziert. Zumindest sei es aber der Fall, dass die Verkaufszahl durch die knappen Produktionskapazitäten limitiert werden würden. 2017 waren es gut 30.000 Fahrzeuge, welche pro Jahr gefertigt werden sollten. Geht es nach General Motors CEO Marry Barra wird das Unternehmen zukünftig weitere Elektroautos auf den Markt bringen, welche auf der Plattform des Chevy Bolt aufbauen werden. Bisher gibt es hier aktuell noch keine Fortschritte.
Ab 2021 möchte General Motors mit den eigenen E-Fahrzeugen keine Verluste mehr einfahren, so zumindest die Aussage von Firmenchefin Mary Barra. Möglich soll dies durch die nächste Generation reiner E-Fahrzeuge werden. Im Jahr 2026 will General Motors pro Jahr erstmals eine Million Elektroautos verkaufen, ab 2023 sollen dazu mindestens 20 neue Batterie-Autos ohne Verbrenner-Unterstützung und Wasserstoff-Stromer angeboten werden. Die ersten vier neuen E-Automodelle sollen bis Ende 2020 Marktreife erreicht haben.
Anfang Juni hat der US-Autohersteller General Motors in Shanghai ein Batteriemontagewerk eingeweiht. Dieses soll genutzt werden, um die expandierende Elektrofahrzeugproduktion des Unternehmens in China zu unterstützen.
Quelle: Automobil Produktion – GM: Millionen für Batterien und Erhöhung der Bolt-Produktion
Verluste einfahren. Das ist typisches Geschwafel von „Nur-Kaufleuten„ Chevrolet war in allen Bereichen ein Topauto
weltweit. Ich würde den Camaro kaufen wenn der elekrisch käme . Hat den Luis Chevrolet in der Schweiz keine Rennfahrer-Nachkommen die der Firma wiedermal sagen können, dass sie Praktiker brauchen anstelle von Bankern…………..