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EVBox hat am gestrigen Freitag angekündigt, dass man sich als einer der global führenden Hersteller von Ladestationen für Elektroautos und zugehöriger Software, dazu verpflichtet 1 Millionen Ladestationen für Elektroautos bis 2025 auszuliefern. Verkündet wurde diese Ausrichtung durch Kristof Vereenooghe, CEO of EVBox, im Rahmen des Global Climate Action Summit, welcher vom 12. bis zum 14. September in San Francisco (USA) stattfand. Der Global Climate Action Summit brachte über 5.000 globale Vordenker, Nationen, Städte und Unternehmen zusammen. Als Ziel hat man es sich gesetzt eine tiefere Verpflichtung hervorzubringen, um in noch mehr globale Maßnahmen gegen den Klimawandel zu resultieren.
„…Doch es gibt noch Hoffnung, denn viele Länder, Städte, und Firmen verstärken ihre Anstrengungen durch Verbote von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und Investitionen in elektrische Mobilität. Bei EVBox sind wir bereit und in der Lage elektrische Mobilität in globalen Ausmaßen zu beschleunigen – darum, als ein Unternehmen, verpflichten wir uns zu 1 Millionen Ladestationen bis 2025. Ein ehrgeiziges Ziel, aber hohe Ambitionen sind essentiell, wenn wir das Blatt wenden wollen.“ – Kristof Vereenooghe, CEO of EVBox
Stand heute hat die EVBox nun über 60.000 installierte Ladestationen – inklusive 700 Schnellladestationen. Die Steigerung auf bis zu eine Millionen Ladestationen in 2025 erscheint übermäßig ambitioniert – entspricht dies doch einer Steigerung von über 1500% in sieben Jahren. Jedoch gibt es mehrere Gründe warum EVBox sich nicht nur verpflichtet, sondern auch zuversichtlich ist dieses Ziel erreichen zu können:
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Aus Sicht von EVBox möchte man des weiteren mit jedem Land, jedem Unternehmen, jeder Stadt oder auch jeder Privatperson zusammenarbeiten, welche die gleichen Werte haben und CO2 Emissionen reduzieren wollen. Das Unternehmen verpflichtet sich dazu elektrische Mobilität im globalen Ausmaß voranzutreiben, wie bei der Kollaboration mit führenden Städten und Bundesstaaten im Bereich Emissionsreduktion wie Kalifornien, Amsterdam und Rotterdam sichtbar ist.
„Alle Bürger von Rotterdam verdienen eine gesunde und grüne Stadt. Teil davon sind saubere Verkehrsmittel. Um dies zu erreichen brauchen wir die Hilfe von Firmen aus der Mobilitätsindustrie. Ein gutes Beispiel hierfür ist EVBox, welche, zusammen mit ENGIE, Ladestationen für Leute bereitstellen, um ihre Elektroautos zu laden. EVBox hatte auch die Idee für die AED Integration mit ihren Ladestationen. Dadurch wird unsere Stadt nicht nur grüner, sondern auch sicherer.“ – Ahmed Aboutaleb, Bürgermeister von Rotterdam und Delegierter beim Global Climate Action Summit
Quelle: EVBox – Pressemitteilung
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Die habe ich in meinen Zahlen zu den Ladestationsprojekten in Deutschland noch gar nicht drin. Meine Ermittlungen ergeben einen sicheren Bestand von über 120.000 Ladepunkten bis 2021 – das sind mehr als es heute Zapfhähne für Verbrenner gibt. (ca. 110.000 an 14.782 öffentl. Tankstellen)
Jetzt kommen noch Mal bedeutende Zahlen dazu.
Es kommen sicher Fahrverbote und es kommen sicher Schadenersatzurteile und es ist keine Verbrenner-Technologie im Markt, die eine Einhaltung der heutigen und zukünftigen Abgasgrenzwerte unter allen Fahrbedingungen garantiert.
Und die festgelegten Grenzwerte sind aus medizinischer Sicht grober Unfug, da es keine Studie gibt, die einen unschädlichen Abgas-Grenzwert aus Verbrenner-Motoren ausweist. Eine weitere drastische Verschärfung (noch niedrigere Grenzwerte) sind bereits in Aussicht. Und am Ende steht die Vorschrift: 0 Gr. CO2 und Feinstaub/km.