Diskussionen Ă¼ber Alternative Antriebe, auch im Vergleich zum Verbrenner und Diesel sind nichts Neues mehr. Neue Ansätze/Technologien kommen dabei regelmĂ¤ĂŸig auf. Das israelische Start-Up R3E geht E-Mobilität beispielsweise von einer anderen Seite an und packt Aufhängung, Antriebsstrang, Bremse, sämtliche Sensorik und sonstige elektronische Komponenten in die Räder des E-Autos.
Die disruptive Technologie von R3E ermöglicht ein komplett flaches und modulares Chassis mit optimaler Designfreiheit, das mehrere Karosseriekonfigurationen auf einer einzigen Plattform ermöglicht, Platz und Gewicht reduziert und die Effizienz erhöht. Die Plattform integriert die Motoren, Lenkung, Aufhängung, Antriebsstrang, Sensorik, Bremsen und Elektronik in das Rad des Elektroautos.
Ăœbrig bleibt eine Skateboard-Plattform, welche deutlich weniger Volumen fĂ¼r die Komponenten, wie man sie aus dem E-Auto kennt, zur VerfĂ¼gung stellen muss. Und auch in puncto Gewicht schleppt die R3E-Plattform nur einen Bruchteil eines vergleichbaren Elektroautos mit sich herum. Es ist von einer Reduktion um gut ein Drittel des Gewichts die Rede.
Ăœber die genaue Funktionsweise hat man bei R3E bisher kein Wort verloren. Fakten, technische Daten und seriennahe Fahrzeuge stehen noch aus. Nutzen soll man die Technologie fĂ¼r jede Art von E-Fahrzeug können; egal ob Kleinwagen, Sportwagen oder LKW. Vonseiten R3E heiĂŸt es, dass man mit mehreren Herstellern und Zulieferer zusammenarbeite.
Quelle: R3E – Webseite // mobilegeeks.de – Elektroautos neu gedacht: Dieses Start-Up packt den Motor in die Räder