Die BMW Group beschäftigt sich im Rahmen ihrer Forschungs- und Vorentwicklungsarbeit nicht erst seit gestern mit der Zero Emission Elektromobilität auf Basis von Batteriespeichern und Wasserstoff-Brennstoffzellen. Während der Hannover Messe 2017, welche weltweit als wichtigste Messe der Industrie angesehen wird, präsentiert das Unternehmen unter dem Claim „NewEnergy-4-Mobility2050“ zusammen mit Partnern Konzepte und Technologien zur Bereitstellung von Energie für eine umfassende Zero Emission Mobilität mit Perspektive 2050.
In Hinblick darauf verweist die als Quelle angegebene Pressemitteilung, dass die BMW Group in ihrem Handeln und Wirtschaften stets einen ganzheitlichen Ansatz, in dem Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette implementiert ist, verfolgt. Betrachtet am Beispiel des BMW i3 liegen die CO2-Emissionen aus Lieferkette, Produktion, Nutzungsphase und Recycling um mindestens ein Drittel niedriger als die eines konventionellen Vergleichsfahrzeuges. Weiterhin ist der i3 von BMW das einzige Fahrzeug weltweit mit einem konsequent in Richtung CO2-Vermeidung ausgelegten Produktkonzept.
Wer nun denkt, dass sich ein solches Produktkonzept negativ auf die Absatzzahlen auswirkt, der irrt. Denn der BMW i3 gilt in seinem Segment als absatzstärkstes Elektrofahrzeug. Dies zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht mit Kompromissen bei Fahrfreude und Begehrlichkeit einhergehen muss. Die BMW Group möchte auch zukünftig das Ziel einer Zero Emission Elektromobilität verfolgen. Durch den Einsatz von batterieelektrisch betriebenen sowie mittels Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie betriebenen Fahrzeugen, möchte man die Position als nachhaltigster Automobilhersteller der Welt konsequent weiter festigen.
Quelle: BMW.de – Die BMW Group auf der Hannover Messe 2017. Auf dem Weg in die Zero Emission Elektromobilität.