In dieser Woche wurde der 100.000 Ladevorgang an der EnBW-Ladeinfrastruktur durchgeführt.
Diese bedeutende Zahl zeigt, dass das Ladestationsnetz gut genutzt wird und zugleich zuverlässig für die Kunden arbeitet. Damit kann sich das Land Baden-Württemberg zweifelsfrei als „Lademeister“ in Deutschland bezeichnen.
Rund 600 Ladestationen für Elektrofahrzeuge stehen derzeit alleine im Großraum Stuttgart zur Verfügung, über 750 sind es in ganz Baden-Württemberg.
Dass die Ladeinfrastruktur angenommen wird, zeigt nicht nur das Projekt mit dem EnBW-Kunden der weltweit größten E-Fahrzeugflotte „car2go“, sondern auch die positive Resonanz auf die Herausgabe von Ladekarten. Mit den RFID-Karten erhält man einen Zugang und Abrechnung an den Ladestationen. Beliebt ist vor allem die übertragbare Prepaid-Ladekarte, mit der das Laden unkompliziert bezahlt werden kann. Seit Juni 2014 ist die Ladekarte wiederaufladbar und erfüllt damit einen wichtigen Nachhaltigkeitsaspekt.
Um die Erreichbarkeit der Ladeinfrastruktur für EnBW-Kunden in Deutschland weiter auszubauen, sind die Stadtwerke Düsseldorf seit 16. Juli 2014 neuer Roamingpartner der EnBW.
Bereits jetzt können mit der Prepaid- und der Elektronauten-Ladekarte (Vertragskarte) über 30 % der Ladepunkte in Deutschland genutzt werden. Neben den EnBW-eigenen Ladestationen sind dies v.a. eine Reihe von Stadtwerken, darunter auch die Stadtwerke Düsseldorf (mit ca. 100 Ladepunkten). Die Übersicht wird im nächsten Release der EnBW-Ladestations-App (August 2014) vervollständigt.
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