Importierte Fahrzeuge stauen sich in europäischen Häfen
Aufgrund chinesischer Autoimporte ohne Vertriebsnetz oder Weitertransport sowie verlangsamter Verkäufe und logistischer Engpässe sind die Terminals überlastet.
Aufgrund chinesischer Autoimporte ohne Vertriebsnetz oder Weitertransport sowie verlangsamter Verkäufe und logistischer Engpässe sind die Terminals überlastet.
Diese Schäden sind nur die Folge unserer bisherigen Emissionen. Ab 2050 drohen deutlich höhere Schäden, die Weltwirtschaft könnte um 60 ...
Der VW Konzern zeigt sich unbeeindruckt von den Entwicklungen am Elektroautomarkt. Auch künftig werde man voll auf E-Mobilität setzen.
Damit kann das neue Gesetz, das motorisierte Mobilität sauberer machen soll, nun bald in Kraft treten.
Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender von BP Europa, kritisiert die Pläne, dass an Tankstellen bis 2028 verpflichtend Ladesäulen zu errichten sind.
Der Verkehrssektor verfehlte 2023 sein Klimaziel deutlich – um 12,8 Megatonnen CO2.
Volkswagen will von seinem Elektroauto-Kurs nicht abweichen: „E-Autos sind inzwischen technisch überlegen“, sagt VW-Chef Oliver Blume.
Die Autoindustrie Europas gab beim "Automotive Roundtable" mehr als deutlich zu verstehen, dass nun die Politik am Zug ist, für ...
Geht es nach Finanzminister Lindner sollen die Automobilhersteller entscheiden, wie der Antrieb der Zukunft aussieht. Die Hersteller wünschen sich Klarheit.
UBS geht allerdings trotzdem weiter davon aus, dass Elektroautos nach 2030 zur dominierenden Antriebsvariante aufsteigen werden.
Berechnungen zufolge könnten Elektroautos in Norwegen bis Ende 2024 Fahrzeuge mit Benzinmotor zahlenmäßig überholen.
Das neue Werk ausschließlich für Elektroautos soll Volvo dabei unterstützen, bis 2030 eine reine E-Auto-Marke zu werden.
Nio hat das Smart Driving Technology Center in Berlin eröffnet. Von dort aus wird die europäische Entwicklung vorangetrieben. Konsequent, wie ...
In gut drei Jahren sei ein Punkt erreicht, an dem man kaum noch am E-Auto vorbeikomme, so TU-Forscher Markus Lienkamp.
Eine Studie unter Beteiligung Forschender der Universität Kassel hat die Gründe dafür untersucht – mit durchaus bemerkenswertem Ergebnis.